Sprachentwicklungsstörungen
bei Kindern
(z. B. Störung der Grammatik,
Wortschatz und Lautbildung)
Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen
bei Erwachsenen
(z. B. nach Schlaganfall)
Muskelungleichgewicht
im Gesichtsbereich
(z. B. falsches Schluckmuster, Mundatmung)
Lese- und Rechtschreibstörungen,
Legasthenie
Redeflussstörungen
(z. B. Stottern und Poltern)
Atem- und Stimmstörungen
(z. B. dauerhaft heisere Stimme)
und vieles mehr . . .